Trinkhalme aus Papier - eine weiche Alternative zum Plastikstrohhalm?
Neben Alternativen aus Glas, Bambus und Aluminium ist zunehmend das Papier als
Erzeugnis für einen massentauglichen Strohhalmersatz in die Wahrnehmung der
Bevölkerung gerückt. Trinkhalme aus Papier haben ihre Berechtigung, sind sie im Vergleich
ökologischer als Plastikstrohhalme und biologisch abbaubar. Die besten ihrer Klasse sind
bruchsicher sowie bei ordnungsgemäßer Entsorgung recycelbar, dennoch weichen sie nach geraumer Zeit auf.
Was bei allen Vorteilen gerne außer Acht gelassen wird, ist der hohe Ressourcenbedarf bei
der Herstellung von Papierstrohhalmen (Holz, Wasser) inkl. des Einsatzes von Chemikalien.
Meist wird die Alternative aus Papier in China hergestellt, wobei zum Verkleben nicht immer
lebensmitteltaugliche Kleber zum Einsatz kommen. Diese Kleberückstände werden nicht nur
vom Körper aufgenommen, sondern landen auch als Müll in den Ozeanen und verweilen
dort, auch wenn sich das Papier schon längst abgebaut hat. Werden die Papiertrinkhalme
dann noch in bunten Mustern angeboten und gleichzeitig als Wegwerfprodukt benutzt,
sollte ein Umstieg zumindest aus ökologischer Hinsicht gut überlegt sein.
Unser Greenstraw dagegen ist ein einhundertprozentiges Naturprodukt, das ohne den
Einsatz von Pestiziden gedeiht und dabei vollkommen biologisch abbaubar ist. Somit werden
bei der Produktion keine fragwürdigen Ressourcen genutzt oder sogar verschwendet.
Der Greenstraw gibt nicht nur im Gastronomiebereich in Drinks oder Cocktails, sondern
auch im Straßenbild ein wahnsinniges Bild ab, wobei seine Entsorgung in jeder Hinsicht
unproblematisch ist. Bei privatem Gebrauch kann er sogar mehrfach verwendet werden.